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Weißbuch des Instituts für Abrüstung und Frieden des Außenministeriums der DVRK
   Das Institut für Abrüstung und Frieden des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 24. August ein Weißbuch mit dem Titel „Man prangert das verbrecherische Wesen der NATO als des weltgrößten Kriegsbündnisses und des beispiellos bösen Konfrontationskollektivs an“.
   Am 24. August vor 75 Jahren, so hieß es im Weißbuch, trat der NATO-Vertrag in Kraft.
   Der Vertrag, der mit dem Vorwort und 14 Artikeln nicht sehr lang ist, hat in den vergangenen Jahrzehnten dem Wohl und Gedeihen der Menschheit sowie dem Frieden und der Sicherheit der Welt unermessliche verheerende Schäden zugefügt.
   Mit den Untertitel „Das Kriegsbündnis auf der Basis der extremen Herrschaftsambitionen“ und „Das Ost-Vorrücken der NATO auf der Suche nach einem neuen Kriegsgebiet“ entlarvte das Weißbuch das boshafte verbrecherische Wesen der NATO, die als ein aggressives militärisches Bündnis in den vergangenen über 70 Jahren den unschuldigen souveränen Staates Kriege und Opfer aufzwang und heute noch der Ruhe und Sicherheit der Welt schwere Hindernisse in den Weg legt.
   In einer Welt ohne Krieg und Konflikt friedlich und einträchtig zu leben, so wurde im Weißbuch fortgesetzt, das ist der jahrhundertealte Wunsch der gesamten Menschheit.
   Aber die NATO als das weltgrößte Kriegsbündnis und das beispiellos böse Konfrontationskollektiv unter Führung der USA verschärfen andauernd die Spannung. Infolgedessen werden der Frieden und die Sicherheit dieses Planeten ernsthaft gefährdet. Insbesondere im Kräfte-Diagramm um die Koreanische Halbinsel existiert zusätzlich die gefährliche Variable namens NATO.
   Angesichts des sich immer gefährlich entwickelnden jetzigen militärischen und politischen Umfelds um die Koreanische Halbinsel und der perspektivisch zu erwartenden Provokationen gegen die künftige Sicherheit wird die Demokratische Volksrepublik Korea verstärkt ihre verantwortungsvollen Anstrengungen unternehmen, um die Kräfteverhältnisse in der Region zu gewähren, den Ausbruch eines neuen Krieges zu hemmen und zu dem Frieden und der Sicherheit der Welt beizutragen.