Für die Befreiung des Vaterlandes
Um die Sicherheit des „Hinterlandes“ zu gewährleisten, unternahmen sie die großangelegte offensive „Strafexpedition“ gegen die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) und verstärkten die Unterdrückung und Ausbeutung des koreanischen Volkes.
Im August Juche 29 (1940) unterbreitete der Befehlshaber der KRVA,
Im Februar Juche 32 (1943) legte er die 3 Linien für die Befreiung des Heimatlandes vor, deren Inhalte die Generaloffensive der KRVA, der daraus erfolgender gesamtnationaler Widerstand und die gemeinsame Operation der Organisationen des gesamtnationalen Widerstandes im feindlichen Hinterland lauteten.
gründen und dort bewaffnete Truppen organisieren und Kampfübungen durchführen. Er sorgte auch dafür, dass die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes in alle Landesteile erweitert wurde, um alle antijapanischen Kräfte zusammenzuschließen.
Unter seiner weisen Führung vereinigten sich breite Volksmassen als politische Kräfte und bildeten sich überall viele bewaffnete Truppen.
Im Juni Juche 34 (1945) kam der Befehlshaber zum Geheimlager Kanbaeksan, wo er den Plan für den letzten Angriff zur Befreiung Koreas bekanntmachte und die Kampfaufgaben der sich hier versammelten Truppen festlegte.
Die Truppen in der Gegend des Gebirges Kanbaeksan sollten durch vorbestimmte Route vormarschieren und alle Bezirke befreien. Die Truppen in der Übungsbasis im Fernen Osten Russlands sollten durch Luftweg schnell in verschiedene Gebiete Koreas wie Pyongyang vorrücken und gestützt auf die bereits errichteten geheimen Stützpunkte blitzartige militärische Operationen entfalten.
Den kleinen Truppen und politischen Mitarbeitern der KRVA, die in Korea wirkten, oblag, durch Erweiterung der Widerstandsorganisationen das Volk zum gesamtnationalen Aufstand aufzurütteln. So sollten sie sich überall dem Vormarsch der KRVA anschließen.
Kurz vor dem Entscheidungskampf wurden viele kleine Truppen und Gruppen nach Korea geschickt.
Am 9. August Juche 34 (1945) erteilte er allen Truppen, Offizieren und Soldaten der KRVA den Befehl, mit der Generaloffensive für die Befreiung des Vaterlandes zu beginnen.
Die Truppen der KRVA eroberten sofort die feindlichen Bollwerke an der Grenze und rückten ununterbrochen vor. In enger Kooperation mit den kleinen Truppen und Gruppen, die nach Korea entsandt wurden, zerschlugen sie die Aggressionsstreitkräfte und Kolonialherrschaftsapparate des japanischen Imperialismus.
Der japanische Imperialismus, der durch den heftigen Angriff der Koreanischen Revolutionären Volksarmee und den gesamtnationalen Widerstandskampf entscheidende Schläge bekam, kapitulierte endlich am 15. August Juche 34 (1945) bedingungslos.